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  • Bayerische Chemieindustrie fordert verbesserte Standortfaktoren und Bürokratieabbau
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7. Juli 2017

Bayerische Chemieindustrie fordert verbesserte Standortfaktoren und Bürokratieabbau

Wirtschaft braucht gute, nachhaltige und verlässliche Rahmenbedingungen

 

Im Vorfeld der gemeinsamen Mitgliederversammlung des Vereins der Bayerischen Chemischen Industrie e. V. (VBCI) und des Verbands der Chemischen Industrie e. V. (VCI), Landesverband Bayern, zieht der Vorsitzende der Verbände, Dr. Günter von Au, ein durchwachsenes Fazit des vergangenen Geschäftsjahres. „Zwar scheint das erste Halbjahr 2017 erfreulich gut für unsere Branche gewesen zu sein, im vergangenen Jahr konnte die Produktion in Deutschland aber lediglich um 0,7 % (Chemie -0,2 %, Pharma +2,5 %) gesteigert werden. In Bayern sieht es zwar deutlich besser aus (Chemie +1,4 %, Pharma +3,6 %), aber seit 2012 sehen wir im Grunde kein Wachstum der Branche. Abgesehen von den jüngsten Entwicklungen 2017 beobachten wir seit Jahren in der Chemie eher eine „Seitwärtsbewegung“.

 

Als Ursache für das starke Wachstum Anfang 2017 sieht von Au vor allem Preiseffekte. Er rechnet für das restliche Jahr mit keiner großen Dynamik mehr. Der chemisch-pharmazeutischen Industrie sowie der Gesamtwirtschaft stellt von Au insgesamt ein gutes Zeugnis aus, weist aber auf Besonderheiten hin: „Wir sehen, dass der Hauptmotor für Wachstum meist das Auslandsgeschäft ist. Gleichzeitig fließen Investitionen immer mehr ins Ausland und immer weniger ins Inland.“ Sorge bereitet ihm, dass speziell in energieintensiven Segmenten die Investitionen stark zurückgegangen sind. „Ein echter Standortnachteil sind die hohen Strom- und Energiekosten in Deutschland. Die überbordende Bürokratie trägt ebenfalls zu der sinkenden Investitionstätigkeit bei“, so von Au, der als Beispiele das Entgelttransparenzgesetz oder das Erneuerbare-Energien-Gesetz anführt.

 

Vor der kommenden Bundestagswahl fordert die bayerische Chemieindustrie gute, nachhaltige und verlässliche Rahmenbedingungen durch echte Wirtschafts-politik und eine Verbesserung der Standortfaktoren. Bürokratieabbau, Planungssicherheit für Unternehmen, die Beseitigung staatlicher Markteingriffe sowie vor allem beste Bedingungen für Innovationen nennt von Au als konkrete Forderungen. Hierzu gehört eine Bildungspolitik, die sowohl hervorragende Fachkräfte als auch exzellente Wissenschaftler hervorbringt und die Akzeptanz in der Gesellschaft für neue Technologien unterstützt. „Wir brauchen die steuerliche Forschungsförderung für alle Unternehmen, damit wir Innovationsweltmeister bleiben und wir brauchen entsprechende Rahmenbedingungen, damit diese Forschung und Entwicklung auch zu Wertschöpfung in Deutschland führt.“ betont von Au.

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