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2. September 2025Hoffnung in Weiß: EuGH kippt Einstufung von Titandioxid

Eine klare Entscheidung – und ein starkes Signal für die Zukunft der Chemikalienregulierung in Europa.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die umstrittene Einstufung von Titandioxid als „möglicherweise krebserregend beim Einatmen“ für rechtswidrig erklärt.
Damit endet ein jahrelanger Streit um die wissenschaftliche Grundlage und Verhältnismäßigkeit dieser Regulierung – und eröffnet neue Perspektiven für eine faktenbasierte Chemikalienpolitik.
Die Entscheidung ist nicht nur eine juristische Korrektur, sondern auch ein Hoffnungsschimmer für mehr Fachlichkeit und Augenhöhe im Dialog zwischen Behörden, Wissenschaft und Industrie. Denn die Folgen der bisherigen Einstufung waren weitreichend – für Produkte wie Farben, Kosmetika, Arzneimittel und viele weitere Anwendungen.
Unser Hauptgeschäftsführer ordnet auf LinkedIn das Urteil ein, beleuchtet die Hintergründe und zeigt auf, warum diese Entscheidung weit über Titandioxid hinausreicht.
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Bildquelle: iStock-957298374, iStock-876409814, eigene Collage