Hier finden Sie aktuelle und archivierte Pressemitteilungen sowie die Ansprechpartner für die Presse.

Für Hintergrundinformationen zum Verband besuchen Sie bitte den Bereich Über uns. Er gibt einen Überblick über Organisation und Aufgaben der Bayerischen Chemieverbände.

Positions- und Informationspapiere zu z.B. Energie- und Tariffragen sind unter Themen und Positionen abrufbar.

Im Bereich Downloads  sind für Sie Vorträge und die Jahresberichte mit nützlichen Zahlen und Fakten zum download hinterlegt.

Falls Sie weitere Informationen wünschen bzw. Anregungen oder Kritik an uns richten wollen, freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme.

Unsere Anschrift und Telefonnummer erfahren Sie unter dem Menüpunkt Ansprechpartner Presse.

Sprechen Sie uns an!


22. April 2015

Branchendialog Chemie: Gemeinsam den Standort stärken

Bundesregierung, Industrie und Gewerkschaft wollen sich auch gemeinsam für mehr Akzeptanz von neuen Technologien engagieren. Dies soll über das vom Bundesministerium für Wirtschaft initiierte Bündnis »Zukunft der Industrie« gewährleistet werden.Der Branchendialog Chemie bietet eine gute Möglichkeit, wichtige Zukunftsthemen im Gespräch mit dem Bundeswirtschaftsminister zu vertiefen.
17. April 2015

Stärkung der Industrie ist nötiger denn je! Chemieverbände fordern Politik für die Wirtschaft

In der diesjährigen Gremiensitzung der Bayerischen Chemieverbände diskutierten die Vertreter der Mitgliedsfirmen, nach der Unterrichtung über die Arbeit aus den Gremien und Arbeitskreisen, vor allem über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen und den Tarifabschluss. Dabei forderte der Vorstandsvorsitzende Dr. Günter von Au der Politik stärker zu vermitteln, „[…]was es für unsere Industrie und unseren Wohlstand bedeutet, wenn Deutschland keine Wirtschaftspolitik betreibt.“
15. April 2015

Bündnis „Zukunft der Industrie“

Das Bündnis »Zukunft der Industrie« hat das Zeug, die industriepolitische Debatte in Deutschland zu befeuern und die Akzeptanz des Sektors zu erhöhen. Um sicherzustellen, dass es dem Gabriel-Bündnis nicht so ergebnislos ergeht wie ähnlichen Initiativen der Vergangenheit — Schillers »konzertierte Aktion« der 1960er Jahre oder Schröders »Bündnis für Arbeit« um die Millenniumswende — gilt es, sich diesmal konsequent auf die Schnittmenge gemeinsamer Interessen zu konzentrieren.